Ist die Anziehungskraft der Erde, die auf uns auf der Oberfläche wirkt, genau so groß, wie die Anziehungskraft zu den Himmeskörpern, die uns umkreisen?
Ist F1 gleich F2?
Allgemeines:
Entdeckung durch Isaac Newton
irdische Beobachtungen über die Anziehungskraft und Himmelsbeobachtungen flossen zusammen
keplerschen Gesetze waren ein Grundstein für Newton
gerade das dritte keplersche Gesetz ist sehr entscheident
Das dritte keplersche Gesetz:
Die Quadrate der Umlaufzeit zweier Planeten verhalten sich wie die dritten Potenzen der großen Halbachsen ihrer Bahnen.
Mondrechnung:
Neben Newton haben noch weite Wissenschaftler an dem Zusammenhang von Kraft und Abstand geforscht. Einer davon war der Astronom Edmund Halley.
Mithilfe der Mondrechnung konnte Newton zeigen, dass es sich bei der Kraft zwischen zweier Himmelskörper um die selbe Art handelt, wie die, die uns auch auf der Erde hält. Er ging bei seinen Berechnungn von einer näherungswiesen Kreisbahn aus, auf dem sich der Mond um die Erde bewegt.
Somit betrug die Radialbeschleunigung nach den Gesetzen der Kreisbewegung 2,73 * 10-3 m/s2.
Die Lösung:
Die Anziehungskraft aller Körper auf und um einen Planeten können mithilfe von dem dritten keplerschen Gesetz berechnet werden. Dies liegt daran, dass alle Körper als Orbiter gesehen werden können.
Um auf die Anfangsfrage einzugehen: Ja, alle Objekte werden mit der gleichen Kraft angezogen. Diese kann mit dem 3. keplerschen Gesetz berechnet werden.